Interview vom Energie Verein Fresena e.V. mit dem Buchautor Willi Meinders, Großefehn

In Ihrem Buch “Kalte Kernreaktion“ schreiben Sie das die Erklärung der Kalten Fusion ein fast unmögliches Unterfangen ist, weil die Zusammenhänge kompliziert sind. Könnten Sie unseren Lesern dennoch ein einfaches Bild der Energiegewinnung mit der Kalten Fusion geben?

Wir haben uns an chemische Energiegewinnung gewöhnt, die besagt, dass man aus einer Gerätschaft nie mehr Energie gewinnen kann, als man ihm zuvor zugeführt hat. Das manifestiert sich auch in dem sog. „Energieerhaltungssatz“. Kernreaktionen dagegen sind Physik, nicht Chemie. Und in der Physik ist es so, dass Masse und Energie zwei Seiten derselben Medaille sind. Man kann also Masse in Energie verwandeln und auch Energie in Masse. Dabei wird die Masse in Form der sog. Bindungsenergie mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat multipliziert. Am Ende bedeutet das, wenn man über 1 kg. Bindungsenergie verfügt, denn hat man ausreichend Energie um 9 Kubikkilometer Wasser um einen Meter anzuheben. Dieser riesige Energiegewinn ist schwer zu erklären, aber leicht zu beweisen. Denken Sie z. B. an Flugzeugträger, die ihren Begleitschiffen mit 55 km/h davonfahren, ganz ohne irgendwann tanken zu müssen. Noch weniger willkommene Beweise sind Hiroshima und Nagasaki, Atomkraftwerke, Atom-Uboote und dergleichen mehr.

Für den Laien klingt „Kernfusion“ gefährlich, man hat das Bild von Radioaktivität im Kopf. Worin Unterscheidet sich die kalte von der heißen Kernreaktion diesbezüglich?

Die oben genannten Beispiele beziehen sich auf die Kernspaltung. Die Kernspaltung, die wir allgemein Atomenergie nennen, erzeugt neben riesiger Energie radioaktive Abfälle und birgt das ständige Risiko eines Atomunfalls mit unabsehbaren Folgen.

Bei der Kernfusion ist das ganz anders: Während bei der Kernspaltung ein „großes“ Atom, wie Uran, gespalten wird, werden bei der Kernfusion zwei Wasserstoffatome zu einem Heliumatom vereint. Dabei wird die o.g. Bindungsenergie frei. Die so gewonnene Energie ist strahlungsfrei, abfallfrei, konkurrenzlos billig, benötigt nur winzige Mengen reichlich vorhandener Rohstoffe und hat keinen Landschaftsverbrauch.

Wie Fortgeschritten ist die weltweite Forschung, gibt es konkrete Patente die auf eine Vermarktung schließen lassen?

Es gibt eine ganze Reihe erteilter Patente, teilweise schon seit Jahren. Z. B.: Airbus, die NASA, die US-Navy, die Leonardo Corporation, Brilliant-Light-Power und verschieden andere, u. a. in Japan, China usw.

Bei US-Navy kann man sogar eine Lizenz erwerben, um an dem Patent teilzuhaben.

Am dichtesten am Markt sind die Leonardo Corporation, Brilliant-Light-Power und die Firma Clean Planet in Japan. Die Leonardo Corp. nimmt neuerdings Vorbestellungen an, die Firma Brilliant-Light-Power ist bereits in einen der größten amerikanischen Energiekonzerne integriert und an der Firma Clean-Planet hat sich ein Hersteller von Heizkesseln beteiligt.

Deutschland gilt als rohstoffarmes Land gerade mit Blick auf die Energieerzeugung.

Wie weit ist der Stand der deutschen Forschung/Vermarktung zu diesem Thema?

An Deutschland ist diese Entwicklung leider komplett vorbeigegangen. Hier konzentriert man sich auf die sog. „heiße“ Kernfusion. Dies ist eine Großtechnologie, an der weltweit seit nunmehr 70 Jahren geforscht wird, ohne je ein Watt nutzbarer Energie erzeugt zu haben. Zum Glück hat die EU vor rund eineinhalb Jahren zwei eigene Programme zur Erforschung der „Kalten Fusion“ aufgelegt, an denen auch jeweils eine deutsche Universität beteiligt ist, allerdings nicht als Projektleiter.

Sie sprechen in Ihrem Buch von Versäumnissen von Wissenschaft und Politik in Deutschland bezogen auf die Kalte Fusion.

Wissenschaft und Politik haben in dieser Frage ein großes Beharrungsvermögen. Die Kalte Fusion ist schon deswegen nicht besonders willkommen, weil sie nicht Ergebnis der Grundlagenforschung ist, sondern des uralten Prinzips von „Versuch und Irrtum“, also ein Zufallsfund. Diese Tatsache verstößt gegen den Anspruch der Grundlagenforschung, möglichst alleiniger Quell von Innovationen zu sein. Das ist aber falsch: Erfindungen ergeben sich in der Regel an der „Rändern“ der Forschungsprojekte und manchmal eben auch außerhalb. Ist es deshalb ehrenrührig sich erst nachträglich um die dahinterstehende Theorie zu kümmern? Im Vordergrund steht doch schließlich der Nutzen.

Was kann der einzelne Bürger Ihrer Meinung nach tun um das Thema in der öffentlichen Diskussion und vermehrt in die Politik zu bringen?

Als einzige Energieform benötigt die Kalte Fusion weder Kraftwerke noch Überlandleitungen. Die „Kleinheit“ der Geräte ist nahezu unbegrenzt und reicht von etwa Gefrierschrank-großen Geräten bis hin zu Reaktoren, die so klein sind, dass sie in elektronische Bauteile integriert werden können. Ein Patent dazu ist im vergangenen Jahr in den USA erteilt worden.

Ohne zentrale Kraftwerke und Leitungen kann man am Strom nichts mehr verdienen. Und deswegen hat die Kalte Fusion praktisch keine schlagkräftige Lobby. Die Verbraucher müssen sich selber helfen, durch die Information ihrer parlamentarischen Vertreter, Verbände Gewerkschaften usw. Hiermit hat der Verbraucher eine Chance, die er zuvor nie hatte!

Recht herzlichen Dank für das Interview.

Für weitere tiefergehende Informationen möchten wir auf folgende Publikation hinweisen:

Willi Meinders:

Kalte Kernreaktion

Die sauberste und billigste Energie steht bereit

Erschienen im Novum Verlag.

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Bis zu 40% Förderung vom Staat beim Kauf eines Energiespeichersystems für Photovoltaik-Anlagen

Schnell sein und sich vom Staat bis zu 40% Förderung beim Kauf einer Batterie für eine Photovoltaik-Anlage sichern

Aufgrund jährlich steigender Strompreise rückt die Überlegung den Strom Eigenverbrauch durch eine eigene PV-Anlage mit Energiespeicher anzuschaffen immer mehr in den Fokus der Privathaushalte. Ein großes Hindernis ist der Anschaffungspreis, gerade im Bereich der Solarspeicher. „Bei ca 1.000€ pro kWh Speicherkapazität ist die Hemmschwelle schon sehr groß“, so André Conrads vom Verein.

„Umso mehr freut sich der Kunde die staatliche Förderung in die Rentabilitätsberechnung einzubeziehen, Hier wird der Schritt zur Investition erleichtert“, so Conrads weiter. „Wir vom Verein helfen mit unseren Partner konkret von der Berechnung über die Finanzierung bis zum Aufbau des Heimkraftwerkes.“

„Schnell sein lohnt sich“, so Michael Dorenbusch vom Energie Verein Fresena aus Veenhusen. In Niedersachsen wird aktuell die Investition in ein Stromspeichersystem mit bis zu 40% der Kosten vom Staat bezuschusst.

Eine vierköpfige Familie mit durchschnittlichen Strom Verbrauch kann somit eine Förderung durch die KfW ca. 3.500€ bekommen.“ Bei der Förderung sind einige Faktoren zu beachten, bei Bedarf stellen wir unseren Kunden einen Experten für die KfW Förderberechnung zur Seite“, so Michael Dorenbusch weiter.

Falls Sie  bereits in die Zukunft investiert haben und beispielsweise in eine Solar-Anlage mit 20 kWp, einer Wärmepumpe und einem E-Auto investiert haben, benötigen Sie eine größere Batterie.  In diesem Fall beläuft sich die Förderung der KfW durch die NBank im Schnitt auf ca. 6.700 € und Sie müssen für einen Speicher mit 22 kWh lediglich 10.000 € aufwenden. Sie sehen, eine Investition in eine unabhängige Stromversorgung im Eigenheim ist in jedem Falle lohnenswert.

Mittlerweile blicken wir hier in Veenhusen auf eine mehr als vierjährige Erfahrung  im Bereich der Beratung und Verkauf von alternativen Energien zurück. Bereits seit 2017 haben Sie die Möglichkeit sich bei uns zusätzlich neben der klassischen Ernergiekostenberatung  zum Thema „alternative Energien“ beraten und informieren zu lassen.

„Die energetische Zukunft der Menschen in Ostfriesland und Umgebung sowie bezahlbare Energie liegt uns seit nun mehr als 10 Jahren am Herzen“.

Wollen auch Sie zukünftig unabhängig Ihren eigene Strom produzieren, speichern und nach Bedarf verbrauchen? Lassen Sie uns einfach bei einer Tasse Tee ins Gespräch kommen. Wir freuen uns  darauf mit Ihnen ihr Projekt zu realisieren.

Wir beraten, informieren und vermitteln. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin.

 

Ihr Michael Dorenbusch

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„Strom mit den eigenen vier Wänden zu erzeugen, rechnet sich“

Warum es sinnvoll ist, mein Haus heute mit Solarstrom zu betrei­ben

Herr Dorenbusch, der Energie Verein Fresena e.V. ist auf neue Energietechno­logien spezialisiert und hilft Menschen damit, ihren Verbrauch und ihre Kosten zu senken. Seit 3 Jahren vermitteln Sie auch Photovoltaik-Anlagen. Warum?

Die Photovoltaik hat sich in den letzten Jahren von einem reinem Renditemodell zu einer Mög­lichkeit entwickelt, mit der jeder Haushalt kostengünstig seinen eigenen, sauberen Solarstrom erzeugen kann. Das senkt natürlich den Primärenergieverbrauch eines Hauses und es ist einfach sehr nachhaltig. Jeder kann seinen Strom dort erzeugen wo er auch verbraucht wird, nämlich zu Hause.

Wie hoch sind denn die Kosten für eine PV-Anlage?

Die Kosten sind in den letzten Jahren weiter nach un­ten gegangen. Die meisten Anlagen liegen irgendwo zwi­schen 10.000 und 15.000 Euro. Das ist enorm wenn man bedenkt, dass solche Anlagen früher 30.000 oder 40.000 Euro gekostet haben. Aber was noch viel interessanter ist: Wenn man die Kosten für den Strom auf die Kilowatt­stunde herunter rechnet, erreicht man mit heutigen An­lagen bereits Werte um 10 Cent/kWh oder sogar noch weniger, während der deutsche Durchschnittsstrompreis bereits bei 31 Cent/kWh liegt. Selbst erzeugter Strom ist also deutlich günstiger als Strom aus dem Netz.

Warum ist es von den Kosten abgesehen außerdem sinnvoll, mein Haus heute mit Solarstrom zu betreiben?

Strom ist der Energieträger der Zukunft. Unsere Poli­tiker drücken das immer mit dem Wort „Sektorkopplung“ aus. Ein konventioneller Haushalt benötigt heute Strom für seine elektrischen Geräte, Öl oder Gas für seine Heizung und Benzin für sein Auto. Wer eine Wärmepumpe oder Infrarotheizungen hat und ein Elektroauto fährt, der benötigt statt dieser unterschied­lichen fossilen Energieträger nur noch einen, nämlich Strom. Und mit einer Photovoltaik-Anlage kann ich den zu einem Großteil auch noch selbst erzeugen. Damit ist mein Haushalt auch viel unabhängiger von Strompreiserhöhungen, da ich nur noch einen Teil dazu­kaufen muss. Der Rest wird ja selbst gemacht und kostet mich nichts mehr.

Raten Sie auch zu Batteriespeichern?

Ja. Mit einer PV-Anlage kann ich rund 30 %, vielleicht auch mal 40 % meines Strombedarfs mit selbst erzeugtem So­larstrom abdecken. Mit einem möglichst intelligenten Speicher verdoppelt sich die­ser Anteil etwa auf 70 – 80 %. Ich kann den Strom also auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Wichtig ist es hier natürlich, dass mein Stromver­brauch mit der Größe der PV-Anlage und des Speichers zusammenpasst, so dass es auch wirtschaftlich ist.

Sind Stromspeicher ausgereift?

Die meisten Hersteller von Stromspei­chern gibt es jetzt schon seit fast 10 Jahren, viele von ihnen kommen aus Deutschland. In dieser Zeit hat sich extrem viel getan. Stromspeicher sind heute ausgereif­te und sichere Standardprodukte, wie eine Heizung oder jedes andere Haushaltsgerät auch. Wir arbeiten hier ex­klusiv mit sonnen aus dem Allgäu zusammen, einem der größten Hersteller der Welt. Das Unternehmen hat bereits zehntausende sonnenBatterien in der ganzen Welt instal­liert und damit sehr viel Erfahrung und eine Top-Qualität.

Sind Stromspeicher wirtschaftlich? Wie rechnen sie sich?

Gegenfrage: Wann rechnet sich denn ein Auto? Rein kostenmäßig nie. Aber im Ernst, im Gegensatz zu fast al­len anderen technischen Geräten sparen Speicher jeden Tag Stromkosten und rentieren sich irgendwann. Natür­lich würde sich eine PV-Anlage allein schneller rechnen, das dauert mit einem Speicher etwas länger aber man hat ja auch viel mehr davon und langfristig ist die Ersparnis auch höher, da eben mehr eigener Strom genutzt werden kann und weniger Strom gekauft werden muss.

Nicht jeder möchte oder kann die entsprechende In­vestition für so eine PV-Anlage + Speicher aufbrin­gen. Welche Möglichkeiten gibt es da?

Wer nicht kaufen möchte kann solche Anlagen auch pachten oder mieten. So ein Angebot ist zum Beispiel sonnenNow. Das ist ein komplettes Paket aus PV-Anlage und Speicher, das auf den individuellen Stromverbrauch eines Haushalts angepasst wird. Es gibt einmalige Kos­ten am Anfang von etwa 3.000 Euro für verschiedene Ser­vices aber dann fallen nur noch monatliche Beträge an. Und das Besondere ist: Diese Beträge liegen in etwa auf dem Niveau Ihrer bisherigen Strom­kosten. Es sind also Kos­ten, die ohnehin angefal­len wären. Nur dass die jetzt nicht mehr an einen Stromversorger gehen sondern in die eigene Stromerzeugung. In die­sen monatlichen Beträgen ist auch die technische War­tung enthalten, wenn also mal etwas nicht funktioniert, liegt das Risiko nicht beim Kunden sondern bei sonnen. Ich muss mir also keine Gedanken machen. Und nach 20 Jahren – der Zeitspannen in der auch die reguläre EEG-Vergütung liegt – gehört die Anlage dem Kunden. Wer sich mit PV-Anla­ge auskennt weiß, dass sie locker 30 oder sogar 40 Jahre Energie liefern können.

Und woher kommt dann der Strom, den ich nicht selbst erzeugen kann?

Von den Kosten her ist der bei sonennNow zusam­men mit der PV-Anlage und der sonnenBatterie ebenfalls in dem monatlichen Betrag enthalten. Der Strom selbst stammt aus der sonnen­Community. Das ist eine Energiegemein­schaft, welche alle Kunden von sonnen bilden. Vereinfacht gesagt funktioniert sie so: Die Teilnehmer erzeugen häufig mehr Strom, als sie selbst verbrauchen kön­nen. Der Überschuss wird dann ande­ren Teilnehmern zur Verfügung gestellt, die gerade welchen benötigen. Möglich wird das durch die digitale Vernetzung der einzelnen Teilnehmer. Es ist also ein ganz neues Energiesystem, das sonnen damit geschaffen hat. Darin steht der Haushalt im Mittel­punkt und nicht mehr das Kraftwerk. Experten bezeichnen das als dezentrales Energiesystem. Aber niemand muss Angst haben im Dunkeln zu sitzen, denn auch wenn die sonnenCommunity mal nicht genügend Strom produziert, wird Ökostrom bezogen.

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Gefälschte Inkassoschreiben von Energieversorgungsunternehmen im Umlauf

Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass aktuell gefälschte Inkassoschreiben im Umlauf sind. Die Kunden verschiedener Energieversorgungsunternehmen sollen angeblich offene Rechnungen begleichen.

Auch der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) weist darauf hin, dass derzeit gefälschte Briefe im Umlauf sind. Diese Briefe stammen von dem Inkassounternehmen „Aleksandar & Co KG“. Die postalische Anschrift des Unternehmens ist in Berlin. Laut BDIU gibt es dieses Inkassounternehmen nicht!

Auf dem ersten Blick sehen die Briefe wie eine normale Rechnung aus. Auf der rechten Seite befindet sich ein dicker roter Balken mit der Beschriftung „Mahnung“.

Sollten jemand diesbezüglich ein Schreiben bekommen, auf dieses Schreiben keinesfalls reagieren. Gegebenenfalls sollte Strafanzeige gegen das Unternehmen gestellt werden.

Das „Inkassounternehmen“ verschickt im Namen vieler Energieversorger gefälschte Mahnungen.

Wenn jemand einen solchen Fall feststellt oder selber betroffen ist, würden wir Sie bitten uns darüber in Kenntnis zu setzten. Sie können uns wie gewohnt unter der Telefonnummer 04954 / 9235910 in der Zeit von Montag bis Freitag zwischen 09:00 bis 12:00 Uhr erreichen.

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Landeskartellbehörde Niedersachsen entschied: Energiepreise in der Grundversorgung zu hoch.

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(Stand 21.02.2019)

Die Behörde hat die Preisentwicklung zwischen 2015 und 2018 geprüft und stellte im Ergebnis fest, dass in Niedersachsen 11 Grundversorger mit überhöhten Preisen agierte. Sie werden nun teilweise zu Nachlässen verpflichtet, auch rückwirkend. Auch die Stadtwerke Emden gehörte mit dazu. Rückwirkend zum 01.11.2018 musste die Stadtwerke Emden den sogenannten strukturellen Preis um 0,4 cent/kWh reduzieren und das bis zunächst Ende 2019.(Quelle: Emder Zeitung).

 

Falls betroffenen Energiebezieher und Bezahler hier Fragen haben, der Energie Verein Fresena e.V. hilft hier gerne weiter. Wir prüfen kostenfrei Ihren Tarif und beraten zu alternativen Tarifen. Die Gundversorgung ist in der Regel der teuerste Tarif, wie der Bericht der Kartellbehörde zeigt, gerade wenn 11 Grundversorger dieses schamlos ausnutzen, nach dem Motto: Vielleicht merkt´s ja keiner?!?

 

Wie ist Ihre Meinung? Schreiben Sie uns gerne.

Ihr Michael Dorenbusch

 

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